Die Gesundheit unsere Hunde

 

 

Wenn man den Begriff Barf "googelt" erscheinen 2,7 Millionen Klicks. Daran sieht man, wie stark "barf" im Trend ist.

BARF als Abkürzung für „bone and raw food“ (Knochen und rohes Fleisch) oder in der deutschen Übersetzung „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“ wurde durch den australischen Tierarzt Ian Bullinghurst 1993 populär. Beim Barfen gilt der Wolf als Vorbild. Er frisst das komplette Beutetier, z.B. ein Reh und deckt über Skelett, Knochen, Blut und Innereien seinen Bedarf an Nährstoffen ab.

Viele (leider auch Futtermittel - Firmen) sind der Meinung, dass diese "natürliche Fütterung" automatisch den Nährstoffbedarf abdeckt. Dass dies nicht so ist, beweisen etliche Studien.
In fast allen Barf-Rationen fehlen Spurenelemente und fettlösliche Vitamine. Auch Jod und Vitamin D sollte man immer ergänzen, da diese in den handelsüblichen Zutaten in der Regel nicht enthalten sind.

Ob ein Hund optimal mit Nährstoffen versorgt ist, kann man nicht am glänzenden Fell, einem gesunden Appetit und an einer guten Verdauung erkennen. Auch eine Blutuntersuchung ist NICHT geeignet, einen Nährstoffmangel festzustellen. Die Blutmesswerte sind nur Momentaufnahmen. Beispiel: wenn ein Hund kein oder zu wenig Calcium in der Ration hat, wird er trotzdem einen Blut-Calcium-Spiegel im Normbereich aufweisen, da Calcium bei einem Mangel aus dem Knochen mobilisiert wird, um den Blutspiegel aufrecht zu erhalten. Man kann ausschließlich den Eisen- und Vitamin D- Gehalt im Blut messen.

Ein Mineral- und Vitaminmangel kann über Monate, ja sogar Jahre unbemerkt bleiben. Letztendlich ist eine überprüfte und in Bezug auf Mineralien und Vitamine korrekte Fütterung die beste Möglichkeit, den Hund optimal zu versorgen.

Ich hatte mir lange Zeit Gedanken gemacht, erst als meine Geliebte Hündin gestorben ist (am Krebs) fragte ich mich “ Wie kann ich es Feststellen das der Bedarf meiner Hunde ab gedeckt ist. Durch meine verstorbene Hündin kam ich zu Tierhaaranalyse - Ursachenforschung.
Es gibt für alles eine Ursache.

Nach langen Gespräche mit Frau Birgit Vogels ( Tierheilpraktikerin und Krankenpflegerin)
www.birgit-vogels.de habe ich alle meine Hunde auswerten lassen und bin zu dem Ergebnis gekommen das man sowohl Allergien, Unverträglichkeiten, Krankheiten und auch Vergangenes in der Haaranalyse finden konnte. Frau Vogels wusste nicht alles über meine Hunde und ich war mehr als erstaunt was Sie mit ein paar Harren alles in meinen Hunden gefunden hat.

Lassen Sie Ihre Hunde über eine Haaranalyse Kontrollieren Sie wären erstaunt was man alles in Ihrem Hund findet. Ich Persönlich wollte dies einfach wissen damit meine Hunde auch noch im Hohen alter Gesund und Aktiv bleiben.
Achten Sie Bitte darauf das Sie eine Biokybernetische Praxis finden nicht jede Tierheilpraktikerin kann sehr gute Haaranalysen machen, es gibt immer noch genügend “Schein” Therapeuten.

 

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Hier ein paar Tips zur Gesundheit Ihrer Hunde und Ihre Zusätze

 

 

Asprovita Bio - Colostrum oder Essence Bio- Colostrum


Ich empfehle Bio-Colostrum

In den vergangenen Jahren wurde Colostrum aufgrund des enormen Fortschritts der Biotechnologie als wirksame Nahrungsergänzung wiederentdeckt. Das von Kühen gewonnene Colostrum zeigt seine spezielle Wirkung auch beim Menschen. Dieses Colostrum ist in seiner Zusammensetzung nahezu identisch mit humaner Muttermilch, doch um ein Vielfaches konzentrierter.

Meine Persönliche Erfahrung: mit Bio-Colostrum! Ich nutze die Kapseln vor der Impfung und nach der Impfung 60 Tage lang. Auch wenn ich eine Welpenwurf habe nutze ich Colostrum für das Muttertier und die Welpen.

Zum Aufbau:

- Immunsystem
- Magen Darm
- nach der Impfung

Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie hier: Bio-Colostrum

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Produktinformationen "Bio Parasiten Wurmkur"

Bio-AntiWurm - Wurmbekämpfung & Wurmschutz

Bio-Antiwurm für Hunde bekämpft und schützt vor Wurmbesatz und Darmparasiten mit einer 100% natürliche Rezeptur. Kräuter anstelle der Chemiekeule, hochwirksam und zugleich schonend für Ihr Tier. Die BIVO Care-Antiwurmformel reinigt den Vardauungstrakt und verändert das Darmmilieu so, dass die Ausscheidung aller bekannten Wurmarten, innerer Parasiten und deren Eier unterstützt wird.

Anwendung: 1 Woche 1x täglich 1/2 Teelöffel für Tiere bis 3kg, für größere Tiere je weiterer 10kg Körpergewicht 1 weiterer geh. Teelöffel unter das Futter gemischt verabreichen (mit etwas Öl/Wasser angerührt oder trocken). Die Kur kann auch 4x jährlich präventiv durchgeführt werden.

Inhaltsstoffe: BIVO Care-Antiwurmformel, Alant, Bellis perennis, Artemisia absinthium, Allum sativum, Diatomeenerde, Juglans nigra, Zingiber officinale, Cinnamomun zeylancium, Thymus vilgaris, Salvia officinalis, linum usitassimum

Meine Persönliche Erfahrung: Ich hatte im September eine Wurf von 7 Welpen ab der 4. Woche hatte ich Fleischbällchen gemacht und jedem Welpen 7 Tage lang die Bio Anti Wurm gefüttert. Alle Würmer sind entfernt wurden. Ich wollte es ja genau wissen ob irgend ein Welpe noch Würmer hat da sie ja durch die Muttermilch auf genommen wurden also machte ich ab der 8 Woche Kottest und alle Welpen waren Frei von Würmer.

Ein Dank an Birgit Vogels für die Unterstützung

Meine Empfehlung:

4. Woche des Welpen 1/2 TL 3 kg Gewicht

6. Woche des Welpen 1/2 TL 4 kg Gewicht

8. Woche des Welpen 1/2 TL 5 kg Gewicht

10 Woche des Welpen 1/2 TL 7 kg Gewicht
 

Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie hier: www.bivo-shop.de

Bio-Antiwurm

 

 

 

 

 

Produktinformationen "Ulmenrinde"

Ulmenrinde auch Slippery Elm genannt


Ulmerinde anrühren

Aus AniForte Ulmenrinde wird eine beruhigende Substanz für den Magen hergestellt. Der Sirup aus der Ulmenrinde legt sich wie eine Schicht auf die innere Magen- und Darmwand. Die Ulmenrinde legt sich auf die Schleimhäute und das Wohlbefinden des Magen-Darm-Traktes wird nach außerordentlichen Belastungen wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Gleichzeitig versorgt sie den Körper mit Magnesium, Kalzium, Natrium, Vitamin A, B, C und K. Die langkettigen Zuckermoleküle (Polysaccharide) in der Ulmenrinde bilden bei Kontakt mit Wasser einen Schleim, der sich von innen auf die Magen- und Darmwände legt.

Polysaccharide sind Kohlehydrate, die in Verbindung mit Wasser den Magen von innen mit einer Schicht auskleiden.

Bitterstoffe & Gerbstoffe wirken anregend auf die Produktion von Verdauungssäften.

Die Vitamine A, B, C & K sorgen für eine gute Vitaminisierung und unterstützen den Körper so in seiner Funktion. Sie sichern eine gute Versorgung.

Die Mineralien Calcium, Magnesium & Natrium haben Einfluss auf die Körperfunktionen. Die Versorgung mit diesen Mineralien ist sehr wichtig zur Unterstützung der Körperfunktionen.

Die Herkunft der Ulmenrinde spielt eine große Rolle für die Qualität. Die beste Qualität bietet die Rotulme, die in Amerika und Kanada beheimatet ist. Das Innere ihrer Rinde wurde dort schon vor Jahrtausenden von den Indianern genutzt und auch heute findet Ulmenrinde (Slippery Elm Bark) auf verschiedenste Weise Anwendung. Ulmenrinde wird häufig künstlich gestreckt. Das fällt u.a. durch die veränderte Farbe auf. Diese sollte nicht grünlich sein sondern ein helles Grau-Braun und eine feine Pulverkonsistenz haben. Spätestens bei fehlender oder schwacher Schleimbildung ist die schlechte Qualität zu erkennen.

Ulmenrinde

 

 

 

Warum Öle beim Barfen verwenden?

Pflanzliche Öle enthalten Fettsäuren, die vom Organismus nicht selbst gebildet werden können, aber für ihn lebensnotwendig sind. Für Säugetiere sind dies Linolsäure (LA) und alpha-Linolensäure (ALA), die vor allem in pflanzlichen Ölen vorhanden sind. Beide Fettsäuren spielen als Bestandteil von Zellmembranen und als Vorstufe von weiteren physiologisch bedeutsamen Verbindungen eine lebensnotwendige Rolle für den Organismus. Unter anderem sind diese Fettsäuren wichtig für Nervensystem, Gehirnentwicklung, Sehvermögen, Fruchtbarkeit, Hautzustand und ein intaktes Immunsystem.

Dazu sollte man wissen, dass eine seltsamerweise kaum publizierte Studie eines schwedischen Institutes bewies, dass Konsum von Sonnenblumenöl Veränderungen im Erbgut begünstigte, die zu Krebs führen konnten. Das Institut für Krebsforschung in Schweden fand heraus, dass diese Öle (unter anderem auch positiv getestet waren Distel und Maiskeimöl) eine Entstehung von Krebs zu einem sehr hohen Prozentsatz von über 50 % beeinflussen können.

Warum macht uns nicht stutzig, dass schon seit vielen, vielen Jahren Sonnenblumenöl in Versuchslaboren an Ratten als Wachstumsbeschleuniger für Krebstumore eingesetzt wird?

Grundsätzlich sollte man kaltgepresste Öle aus erster Pressung verwenden, wenn möglich natürlich Bioprodukte, da diese anders behandelt wurden und im Endeffekt gehaltvoller sind. Von Sonnenblumen- und Dieselölen gibt es mittlerweile Züchtungen, die auf, im Gegensatz zu den naturbelassenen anderen Ölen, höher Erhitzer sind. Hier ist wieder zu beachten, dass natürliche Öle sicherlich die bessere Wahl sind und dass jede Erhitzung eines Öls canzerogenes Acrolein, d.h. eine krebserregende Zersetzungssubstanz, bilden kann.

Was ist bei den Ölen zu beachten?

Das Wichtigste zuerst: die Pflanzenöle sollten in jedem Fall kaltgepresst und nicht raffiniert sein.

Ein Öko- oder Bioprodukt ist um ein Vielfaches besser geeignet um die Nahrung zu ergänzen (natürlich nicht nur für unsere Vierbeiner), also lieber mal einen Euro oder zwei mehr ausgeben, das Öl sehr sparsam verwenden, aber dafür ein natives Bioprodukt.

Hintergrund dieser Empfehlung ist einfach die Tatsache, dass die meisten Speiseöle (denn sie sind ja eigentlich für den menschlichen Verzehr bestimmt) meist schon eine ellenlange Behandlungsreihe hinter sich haben, bevor sie uns erreichen. Sie werden stark erhitzt, gepresst, Lösemittelzusätze werden eingefügt, sie werden raffiniert (Zusatz von Phosphorsäure und erneute Erhitzung), entsäuert mit Natronlauge, gebleicht, weil es so fürs Verbraucherauge besser aussieht, mit Dampf desodoriert und oft noch vorher eingefärbt, damit es auch lecker wirkt!

Dass diese Behandlung die meisten wichtigen Begleitstoffe abtötet, ist wohl jedem klar. Das Ziel der Erhaltung der gesunden Stoffe wird nur über eine schonende Behandlung angesteuert, d.h. Presstemperaturen von höchstens 60% - also lieber nach Bio/Öko/Nativ schauen.

Wie wichtig ist die Aufbewahrung?

Einige Leute werden jetzt erstaunt die Stirn in Falten legen - das allerwichtigste ist meist schon vom Hersteller vorgesorgt - eine dunkle Flasche, keine Sonnenaussetzung, sonst wird der Oxidationsschutz Vitamin-E aufgebraucht und das Öl wird praktisch unbrauchbar. Sollten die Öle in hellen Flaschen erhältlich sein, lieber zu Hause umfüllen.

In jedem Fall im Kühlschrank aufbewahren. Gut verschlossen aufbewahren

Allerhöchstens 2 Monate ein angebrochenes Öl aufbewahren, also lieber kleine Flaschen kaufen, auch wenn die großen im Sonderangebot sein sollten. Ein Öl, das ranzig wird, kann bald schon krebserregende Stoffe bilden, auch wenn es noch gar nicht so übel schmecken sollte.

 

 

 

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Ginseng

Wie im alten China, wo die wertvollen Wurzeln nur Kaisern und Königen vorbehalten waren, blieb die Nutzung des Ginsengs bisher fast ausschließlich dem Menschen vorbehalten.
 In Zeiten, in denen Tiere zu unseren treuesten Weggefährten geworden sind oder in edle Rassepferde investiert wird, ist jedoch auch die Gesundheit der tierischen Begleiter etwas "wertvolles" geworden. Bisher gilt die Heilkraft von Ginseng eher noch als "Geheimtip" unter Tierärzten und Haltern, wobei es inzwischen vermehrt positive Rückmeldungen zur Wirkung auch bei Haustieren gibt. Denn wie so oft werden alternative, natürliche Heilmethoden erst ausprobiert, wenn die klassische Medizin versagt - leider leider leider!

So zeigen Erfahrungen, dass folgende Veränderungen nach einer kurmäßigen Anwendung von Ginseng bei Tieren (Hund, Katze, Pferd) auftreten können:

 - verbesserter Allgemeinzustand und gesteigerte Vitalität
 - Verbesserte Futteraufnahme
- Regulierung des Stoffwechsels
 - reduzierte Stressanfälligkeit
 - schnellere Regeneration nach Belastung
 - mehr Selbstsicherheit und Charakterstärke
 - glänzendes Fell
 - gesteigerte Mobilität bei älteren Tieren
- Immunsystem
 

 

 

Die Rezepturen sind fertig Und ja "Natürliche" geht es auch ohne Chemie

- Entwurmen
- Entgiften
- Immunsystem stärken
- Wundheilen
- Parasiten
Appetitlosigkeit
- Magen Darm Reinigung
- bakteriell bedingtem Durchfall

Kuren z.b um den Stoffwechsel anzuregen und vieles mehr

 

 

 

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